Lokales

In den Hohen Tauern suchen Salzburger Bergretter und Alpinpolizisten seit Donnerstag nach einem vermissten Alpinisten. Auch zwei Polizeihubschrauber stehen im Einsatz. 

Der 29-jährige Deutsche hatte in den vergangenen Tagen bei Fusch an der Glocknerstraße (Pinzgau) biwakiert. Wie eine Sprecherin der Polizei zur APA sagte, telefonierte er am Nachmittag des 30. April mit seinem Vater und berichtete ihm, dass er vorhabe, den Hohen Tenn (3.368 Meter) zu besteigen.

Als sein Vater bis heute nichts von ihm hörte, alarmierte er die Einsatzkräfte. Der Bergsteiger gilt als erfahren und ist gut ausgerüstet. In den Salzburger Bergen liegt derzeit allerdings noch viel Schnee. Auch die Lawinengefahr darf nach wie vor nicht unterschätzt werden, wie ein Lawinenunfall am Schareck am gestrigen Feiertag gezeigt hat.

Die 82-jährige Dame, die am Donnerstag mit Krücken den Gerichtssaal in Wien betritt, tut sich schwer. "Ich liebe meine Enkeltochter", sagt sie. Dennoch hat ihre Anzeige dazu geführt, dass die 27-jährige Enkelin nun wegen Raubes angeklagt ist.

Am 29. Februar hatte die junge Frau ihre Oma im Pensionistenheim besucht. Sie habe an die Tür gehämmert, sei reingestürmt, habe die Pensionistin angebrüllt, geschubst und Geld verlangt - so eine Version. Die andere, also die der Angeklagten: Sie habe, wie so oft, Geld von der Oma geholt. Diese habe aber zu wenig da gehabt - also sei man gemeinsam zum Bankomat gegangen.

"Ich hatte ihr erst am Vortag Geld gegeben", schildert die Pensionistin im Zeugenstand. Doch die Enkelin sei immer lauter und aggressiv geworden. "Ich kenne die Situation. Ich hatte Angst, sie schlägt zu." Seit 13 Jahren leidet ihre Enkelin unter psychischen Problemen. Zudem konsumiert sie Drogen. "Sie ist ein derart netter Mensch, wenn sie da ist. Aber sie lebt in einer anderen Welt", beschreibt die Oma. Sie habe sich nicht mehr anders zu helfen gewusst, als die Enkelin anzuzeigen. "Vielleicht ist es noch nicht zu spät, ihr zu helfen. Sie ist so ein armes Wesen."

"Nicht fair"

Die angeklagte Enkelin, die gerade wegen eines anderen einschlägigen Delikts eine Haftstrafe verbüßt, bestreitet die Oma genötigt oder beraubt zu haben. "Anfangs haben wir uns freundlich unterhalten. Dann ist es halt ein bisschen lauter geworden, weil ich das Geld gebraucht habe." Wofür? "Das weiß ich nicht mehr." Es sei nicht fair, was die Großmutter über sie sage, meint sie.

Das Schöffengericht kommt zum Urteil: Es war kein Raub. Somit Freispruch.

Hakenkreuze im Stadtbild kennt man seit Langem – von geistig Verarmten mit Edding auf Hauswände oder Parkbänke geschmiert oder mit dem Schlüssel in Aufzugtüren geritzt. Das war schon immer dumm, geschichtsvergessen und nicht zu tolerieren. Was diese Woche aber im 2. Bezirk, im jüdischen Herzen Wiens, passiert ist, ist eine ganz andere Dimension. Mit Schablonen wurden antisemitische Sprüche auf Hausfassaden gesprüht, vermehrt auf jene von jüdischen Unternehmern. 

Das ist kein schnelles Hingekritzel im Halbschatten, sondern eine konzertierte und durchdachte Aktion.

Das Zeichen dahinter ist klar: Der jüdischen Community Angst machen, ihr vor Augen führen, was ihren Vorfahren im Zweiten Weltkrieg angetan wurde (als ob sie das vergessen könnten!) und ihnen signalisieren, dass sie immer noch nicht sicher sind. Gleichzeitig werden die Gesetze in Österreich missachtet und gezeigt, was man vom Konsens aller im Nationalrat vertretenen Parteien, nämlich keinen Antisemitismus zu tolerieren, hält. 

Das alles findet sich so weit fernab des Akzeptablen, dass es sprachlos und Angst macht. Doch Angst lähmt und wer sprachlos bleibt, überlässt nur den falschen Wortführern die Bühne. „Erst das Wort, dann die Tat“, warnt der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch. Lasst unsere Worte lauter sein – bevor es zu unaussprechlichen Taten kommt.

Herr P. ist ein politischer Mensch. Zwar gibt der Wiener als Beruf "Hausmann" an, doch in seiner Freizeit organisiert er Demos, zudem ist er laut eigenen Angaben internationaler Sekretär einer Kleinstpartei.

Als am 7. Oktober des Vorjahres die Hamas Israel angriff, Menschen getötet oder verschleppt und Frauen vergewaltigt wurden, stand er wenig später am Wiener Stephansplatz bei einer Pro Palästina-Kundgebung. Dort nahm er auch ein Video auf, in dem er vom "heldenhaften Aufstand" sprach. Von einem "beispiellosen Ereignis, einem gerechten Krieg der Palästinenser." Dieses Video wurde zwei Tage später online gestellt, unter anderem auf Youtube. Die Staatsanwaltschaft Wien nennt das "Gutheißung einer terroristischen Straftat". 

Zum Prozess von Herrn P. sind ein paar Unterstützer gekommen. Vor dem Gerichtsgebäude wehen ein paar Palästina-Flaggen, einige Personen tragen Palästinenserschal. Doch die Sitzplätze im Gerichtssaal sind knapp. Nur wenige können zuhören.

"Nicht schuldig, sagt der 56-jährige Herr P. "Warum setzen Sie sich als Hausmann für Palästinenser ein?", fragt Richter Stefan Apostol. "Unterdrückte Völker haben das Recht, sich zur Wehr zu setzen", erklärt der studierte Politikwissenschaftler. Auf den Vorhalt der Staatsanwältin, dass 1.200 Menschen dabei getötet wurden - darunter viele Zivilisten, erklärt Herr P.: "Es waren 1.143 Tote. 376 waren Polizisten oder Soldaten." Die Tötung von Zivilisten lehne er ab. 

Schwer tut sich der Angeklagte bei der Frage, ob die Hamas eine Terrororganisation ist. "Im Lauf der Geschichte gab es terroristische Aktionen. Gleichzeitig ist sie eine populäre Partei." Den Raketenangriff auf Israel habe er als "symbolische Aktion" gesehen. "Er wusste, das wird weder wen treffen noch wird Panik ausbrechen", meint Anwältin Astrid Wagner. Zu Beginn seien viele Menschen davon ausgegangen, dass es sich um einen "Volksaufstand" (Zitat Wagner, Anm.) handle, nicht um einen Hamas-Angriff.

Im Fall um einen nunmehr 14-Jährigen, der von seiner Mutter im Waldviertel in eine Hundebox gesperrt und gequält worden sein soll, hat die Staatsanwaltschaft Krems Ermittlungen gegen zwei Mitarbeiter - ein Mann und eine Frau - der Bezirkshauptmannschaft (BH) Waidhofen a. d. Thaya eingeleitet.

Im Raum stehe der Verdacht des Amtsmissbrauchs, sagte Behördensprecher Franz Hütter am Donnerstag auf Anfrage. APA-Informationen zufolge handelt es sich um die zwei mit dem Fall betrauten Sozialarbeiter

Politik

SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken, die am 1. Mai Gast von SPÖ-Chef Andreas Babler war, sorgte nach der Kundgebung am Rathausplatz in der ZiB2 für Debatten, als sie die AfD als "Nazi-Partei" bezeichnete und einen Vergleich zum Propagandaminister der NSDAP Joseph Goebbels zog.

"Goebbels hat 1935 die Demokratie verhöhnt, weil sie den Nazis alle Mittel an die Hand gegeben hat, um an die Macht zu kommen – diesen Fehler werden wir nicht machen", so Esken auf die Frage, ob es nicht undemokratisch sei, sich gegen ein Regieren der AfD in jenen ostdeutschen Bundesländern auszusprechen. Bei den Landtagswahlen im Herbst dürften die Rechtspoulisten dort mit Abstand stärkste Kraft werden.

Debatte über Parteiverbot

Damit heizt Esken die Debatte über ein Partei- oder Betätigungsverbot der AfD bzw. bestimmter AfD-Politiker erneut an.

Esken hatte erst vor Wochen erklärt, man müsse ein Verbot der AfD prüfen. "Ist es nicht armselig, wenn sich eine Partei wie die SPD gegen politische Konkurrenz nicht anders zu helfen weiß als durch ein Verbot?", fragte Moderator Armin Wolf. 

"Das ist eine Nazi-Partei. Sie ist völkisch, grenzt aus und spaltet", so Esken im Interview. Ein Parteiverbot sei "ein Instrument, das unsere Verfassung vorsieht", wenn es in der Parteienlandschaft und bei politischen Akteuren verfassungsfeindliche Bestrebungen gebe. "Wenn das bei der AfD gesichert der Fall ist, haben wir die Aufgabe zu bestreben, dass diese Partei verboten werden kann", so Esken. Derzeit wird die AfD zwar nicht als Gesamtpartei, aber einzelne Landesverbände wie die AfD Sachsen und die Jugendorganisation "Junge Alternative" (JA) vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft.

Neben einem Verbot gebe es noch andere Instrumente, so Esken: die Offenlegung von Finanzströmen und Verbindungen zu verbotenen Organisationen oder Zahlungen aus dem Ausland, zum Beispiel aus China und Russland, wie sie gerade den AfD-EU-Spitzenkandidaten vorgeworfen werden.

Es sind wohl Spuren für die Ewigkeit. Die Gräueltaten, die sich während des Bosnienkriegs im Sommer 1995 in der bosnischen Stadt Srebrenica abspielten und durch die über 8.000 Muslime starben (siehe Infobox), sind bald 29 Jahre her. 

Doch sie wirken bis heute nach - und werden auf dem westlichen Balkan als Politikum gerade so heftig diskutiert wie schon lange nicht mehr. Der Präsident der Republika Srpska, Milorad Dodik, leugnet den Genozid in Srebrenica aktuell fast täglich. Und er droht auffallend direkt mit einer De-facto-Abspaltung des mehrheitlich serbisch besiedelten Landesteils von Bosnien-Herzegowina.

Schlagzeilen

In einem Vorort von Nepals Hauptstadt Kathmandu ist ein schwerer Waldbrand ausgebrochen. Wie die Behörden am Donnerstag mitteilten, war die Feuerwehr die Nacht durch im Einsatz, um den Brand in der Gegend von Lalitpur südlich von Kathmandu zu bekämpfen.

Auch Anrainer beteiligten sich an den Löscharbeiten. Der Himalaya-Staat Nepal hat alljährlich ab März mit Waldbränden zu kämpfen.

Mit 27,6 Millionen Abrufen ist "Another Love" von Tom Odell der bisher meistgestreamte Song der Streaminggeschichte in Österreich. Dies zeigt eine Auswertung von GfK Entertainment. 

Der Ohrwurm überholte "Dance Monkey" von Tones and I, der die Allzeit-Hitliste lange anführte und bis dato auf 27,5 Millionen Klicks kommt, hieß es in einer Aussendung vom Donnerstag.

Der erst vor wenigen Jahren entdeckte Pilz und Krankheitserreger Candida auris breitet sich rasch in Deutschland aus. 2023 sei er bundesweit 77 Mal nachgewiesen worden. Das sei sechsmal häufiger gewesen als in den Vorjahren, wie aus der Auswertung des Nationalen Referenzzentrums für Invasive Pilzinfektionen (NRZMyk) mit Sitz in Jena hervorgeht. 

Der erst 2009 entdeckte Hefepilz ist zwischen Menschen übertragbar und gegen diverse Medikamente immun.
"Wir gehen aktuell mit hoher Sicherheit davon aus, dass es sich um einen realen Anstieg der Fallzahlen handelt und nicht um eine 'bessere Erfassung'", sagte Oliver Kurzai vom Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Uni Würzburg, zugleich Leiter des NRZMyk, am Donnerstag. Bisher sei dem Referenzzentrum aber kein Todesfall in Deutschland bekannt, der direkt auf eine Infektion mit dem Hefepilz zurückzuführen ist. Dennoch sei der Pilz gefährlich, gerade für vorerkrankte oder immungeschwächte Menschen.

Nach Kurzais Angaben sind neben Blutstrominfektionen ("Pilzsepsis") insbesondere Infektionen von Prothesen und Fremdmaterialien im Körper durch Candida auris bedrohlich und schwer zu behandeln, etwa Infektionen von Gelenkprothesen.

Forschende pochen auf generelle Meldepflicht

Den Anstieg der Fallzahlen in Deutschland hat das Forschungsteam um Alexander M. Aldejohann von der Uni Würzburg im Epidemiologischen Bulletin des Robert Koch-Instituts veröffentlicht. Nur ein Teil dieser Fälle sei im Rahmen der 2023 eingeführten Meldepflicht erfasst worden, da diese nur für bestimmte Infektionen gelte. Ein weiterer Anstieg der Fallzahlen in Deutschland müsse als wahrscheinlich angenommen werden, eine generelle Meldepflicht für jeden Labornachweis könnte eine Ausbreitung des Pilzes bremsen. Es rät zudem zu umfassenden Tests auf Candida auris.
Gesunden Menschen setzt der Pilz gewöhnlich nicht zu. In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen kann er zum Problem werden, vor allem auf Intensivstationen. Die Übertragung erfolgt über Schmierinfektionen. Durch die Luft wie etwa das Coronavirus verbreitet sich der Erreger nicht. "Gelangt Candida auris in ihren Blutkreislauf, droht eine Blutvergiftung, die in gut der Hälfte aller Fälle tödlich endet", schreiben die Forschenden.

Obwohl man es öffentlich (freilich) dementiert hat, scheint Aaron Taylor-Johnson der nächste 007-Agent James Bond zu werden. Das ist nicht die schlechteste Entscheidung, schließlich präsentiert Taylor-Johnson einen ansprechenden Mix aus jugendlicher Energie und professioneller Erfahrung, aus Raubein und Romantik, aus Indie-Darling und Crowd-Pleaser. 

Doch Fans träumen schon länger von einem ganz anderen Hollywood-Star als Doppelnull: nämlich Ex-Superman Henry Cavill, der schon mehrmals auf der Leinwand bewiesen hat, dass er wie kaum ein anderer aktueller Schauspieler Old-Hollywood-Charme ausstrahlt. Cavill dürfte, obwohl er selbst sehr interessiert an der Rolle wäre, wie er mehrmals betonte, aber keine Option für die Bond-Mama Barbara Broccoli sein.

Jetzt aber bekommen Fans die Gelegenheit, Cavill doch noch in der Rolle des James Bond zu sehen. Auf YouTube wurde nämlich vor kurzem ein Trailer veröffentlicht, in dem man Cavill als 007-Agenten und Margot Robbie als dubioses Bond-Girl bewundern kann. Das Besondere daran: der Kurzclip ist natürlich nicht echt, aber mit KI kreiert worden – und wurde prompt zum Hit: rund 4 Millionen Mal wurde er bereits angeklickt. 

Machen Sie sich gerne selbst ein Bild davon:

Sonst analysiert er die politische Lage, jetzt könnte er selbst bald ganz genau unter die Lupe genommen werden - und zwar von den Dancing-Stars-Juroren, denn laut Kleine Zeitung soll ORF-Mann Hans Bürger (61) bei der 16. Staffel "Dancing Stars" kommenden März 2025 mit dabei sein. 

Bürger ist unter anderem bekannt als Moderator von "Die Pressestunde" und war bis vor Kurzem auch Innenpolitik-Ressortleiter, im März 2024 folgte ihm in dieser Position Klaus Webhofer nach.

Und schon war der Wirbel  beziehungsweise die Verwirrung perfekt, denn auf standard.at war kurzzeitig zu lesen, dass der langjährige Politikchef der ZiB seine Teilnahme bestätigt hat, wenig später wurde aber wieder revidiert und es war von einem "flüchtigkeitsbedingten Missverständnis" zu lesen. "Würde ich daran teilnehmen , würde ich etwas sagen", wird Bürger da zitiert. 

So abwegig wäre seine Teilnahme aber nicht, denn schon andere ORF-Journalisten abseits der Glitzer-Glamour-Entertainment-Schiene haben bei „Dancing Stars“ ihr Glück versucht. Wie zum Beispiel die ehemalige Wirtschaftsmagazin-Eco-Moderatorin Angelika Ahrens (2013), „Im Zentrum“-Präsentatorin Claudia Reiterer (sie holte sich 2009 sogar den Sieg) oder der damalige Nachrichtensprecher Hans Georg Heinke (2006). 

Aber auch aufgekocht soll im Ballroom werden, denn auch TV-Koch Andi Wojta soll mittanzen. 

Auch mit Schauspielerin Julia Cencig soll bereits intensiv verhandelt werden. Laut Kleine Zeitung hätte man gerne auch TV-Talkerin Vera Russwurm gehabt, die soll aber abgewunken haben.

Frage des Tages

Unsere Newsletter

Karriere

Michael Pammesberger

Pammesberger verharmlost Riesen-Wahnsinnsproblematik!

28.04.2024

Und Eier.

Und Eier.

27.04.2024

Mobile Schweindl

26.04.2024

Work-Life-Balance-Akt

25.4.2024

Dress up for Round 2

23.04.2024

Brettl vorm FPÖ-Kopf

22.04.2024

Der wahre Vienna City Marathon

21.04.2024

Die Gefahr der galoppierenden Infantilisierung

20.04.2024

Operated by Kamikaze-Alliance

19.04.2024

Im Gasthaus zum fröhlichen Maastricht-Kriterium

18.04.2024

Das "Herbert-Kickl-Phänomen"

17.04.2024

Innsbruck, ich muss dich lassen

16.04.2024

ÖVP-Neigungsgruppe Nahkampf und Selbstverteidigung

15.04.2024

Pinguinberger analysiert

14.04.2024

„Fit mit Philipp“ abgesetzt! Und die Folgen?

13.04.2024

Herbert Kickls Polizeipferd

12.04.2024

Fragen, die Österreich bewegen

11.04.2024

Undichte Stelle

Undichte Stelle

10.04.2024

Altes Feuchtgebiet-Sprichwort

09.04.2024

Gesellschaft

Klima